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Workshops im Rahmen der Konferenz: "Polenbild in deutschen Medien, Deutschlandbild in polnischen Medien."

Berlin, 26.10.2007


moderiert von Agnieszka Wolna

Gruppe 1.
I. Die Darstellung des Nachbarlandes sowohl in den deutschen als auch in den polnischen Medien beruht immer deutlicher auf Vorurteilen (These).


In den letzten zwei Jahren haben die polnischen Medien ein sehr schlechtes Bild von Deutschland dargestellt. Es geht um Geschichte, Politik, um das, was mit Erika Steinbach und dem Bund der Vertriebenen verbunden ist. Das hat einen negativen Einfluss auf die Kontakte mit Deutschland gehabt. Was die polnische Presse geschrieben hatte, hatte Folgen in der deutschen Presse, die zu uns auch nicht nett war- das war eine Gegenreaktion. Die Frage mit Vorurteilen ist schwierig zu beantworten, es fehlen alternative Informationsquellen, deshalb weiß ich nicht, in wieweit bestimmte Art des Berichterstattung wirklich einfach Vorurteile präsentiert. Die Medien gucken oft von der kommerziellen Seite und so schreiben sie nicht die Wahrheit, sondern das, was die Menschen lesen wollen, und dann präsentieren sie oft Vorurteile. Meiner Meinung nach sollen wir nicht darüber nachdenken, was in den Zeitungen steht und unsere Meinung auf dieser Basis bilden, sondern wichtig ist was wir selbst denken und nicht was in der Zeitung steht.

II. Konnten die Medien und die Journalisten eine bedeutende Rolle in dem Versöhnungsprozess zwischen Deutschland und Polen spielen?

♦  Das ist eine schwierige Frage. Man kann viel darüber diskutieren. Und wir denken das einerseits ja, andererseits nicht - das hängt davon ab, wie die Medien und Journalisten von den Politikern abhängig sind und ob die Politik sich in die Medien einmischt. Die Journalisten können eine Rolle in diesem Prozess spielen, aber nicht wenn sie über Geschichte, Vorurteile und negativen Sachen schreiben. Das ist kein guter Weg. Das Wichtigste ist, sie sollen einen größeren Wert auf die Diskussion, Kompromisse legen. Und nicht über Geschichte und Vergangenheit diskutieren. Die Medien und die Journalisten haben jedoch einen Einfluss auf die, vielleicht nicht genau gesagt Versöhnungspolitik, aber auf die Tatsache, wie das gegenseitige Bild dargestellt wird. Viele Menschen haben keinen direkten Kontakt mit dem Nachbarland und basieren auf den Informationen aus den Medien. Und auf diese Weise bilden die Medien ein Wahrnehmungsbild. Und deshalb, wenn die Journalisten ein negatives Bild darstellen, so übernehmen die Menschen, die keinen Zugang zu dem Nachbarland haben, diese negative Darstellung. Die Journalisten haben einen großen Einfluss auf die gegenseitige Wahrnehmung, weil die Medien sehr oft einzige Informationsquellen über das Nachbarland sind. Es ist so, dass die Medien sehr kommerziell sind und sie schreiben was sie wollen, was sich gut verkauft. Und das ist die Aufgabe der Journalisten, sich in solche Sachen zu engagieren, die der Verständigung dienen sollen. Das ist wirklich einfacher was Schlechtes zu schreiben, weil das sich besser verkauft. Aber trotzdem sollen die Medien so ein Bild von dem Nachbarland darstellen, das frei von Stereotypen und Vorurteilen ist. Die Rolle der Medien in den zwischenstaatlichen Beziehungen wurde in der 80er Jahren bedeutend. Und was man sehr gut merken konnte, haben die deutschen Journalisten bedeutend zu der Hilfe für polnische Bevölkerung während des Kriegszustandes beigetragen, z. B. Helmut Schmidt und Marion Dönhoff haben ein großes Lobby für Hilfe für Polen organisiert und deshalb war die Hilfe so groß. Man muss auch zwischen Medien und Medien unterscheiden. Es gibt z. B. Harald Schmidt - ist durch Polenwitze bekannt, aber ich glaube, so was kann man nicht ernst nehmen. Die Journalisten, die sich mit solchen Sachen beschäftigen, haben einen großen Einfluss. Das Problem ist, dass die Mehrheit diese Programme sieht und sehr selten ernste Zeitungen liest, weil sie einfach keine Zeit und keine Interessen haben. Wenn es um die Versöhnung geht, dürfen wir uns nicht die ganze Zeit an die Vergangenheit erinnern. Wenn es um die Kontakte zwischen beiden Ländern geht - die Vergangenheit war nicht immer so bunt und rosig und das sieht nicht gut aus, aber jetzt haben wir Gegenwart und wir müssen uns auf die Gegenwart konzentrieren. Und das ist das Wichtigste, wenn es um die Versöhnung geht. Es gibt natürlich diesen Streit zwischen Journalisten und unterschiedlichen Medien, aber was meiner Meinung nach das wichtigste ist, ist die Gegenwart und nicht das, was früher war. Und wenn es um die Gegenwart geht, dann nicht die schlechtesten Sachen, wie z. B. die Politik und Affären, die damit verbunden sind, sondern das, was zum Positiven gehört.

♦  Die schlechtesten Sachen verkaufen sich am besten. Die Normalität ist nicht so interessant. Wir müssen bewusst sein, dass der Zustand der Beziehungen zwischen Polen und Deutschland nicht nur von den Politikern abhängig ist. Stellen wir uns den Bürger von z.B. Chelm in Ostpolen vor, er hat wahrscheinlich nie einen Deutschen kennen gelernt und ist eigentlich auf die Medien angewiesen. Und wenn er nur über Erika Steinbach und Rudi Pawelka und die Vertriebenen liest oder das im Fernsehen sieht dann kann er ein schlechtes Bild von Deutschland haben. Und hier liegt eine große Rolle der Medien. Und umgekehrt, wenn jemand im Westen Deutschlands lebt, dann vielleicht hat er nicht so viel zu tun mit Polen und ist auch auf die bestimmte Berichterstattung über Polen angewiesen. Deshalb sollten die Journalisten eine große Rolle in diesem Prozess spielen. Sie haben sicherlich eine große Rolle zu erfüllen, aber ob das praktisch möglich ist, ist fraglich.

♦  Das ist richtig, dass die Journalisten sich nicht auf die Vergangenheit beziehen sollen, aber das Problem ist, dass es zu viele offenen Fragen gibt, die sich auf die Folgen des Krieges beziehen z.B. Streit um die Kulturgüter. Und das alles bezieht sich auf die Geschichte und deshalb ist es fraglich, ob man berichten kann, ohne auf diese Bilder zurück zu gehen. Vielleicht sollte man das anders machen, ohne diese Stereotypen und Vorurteile zum Ausdruck zu bringen. Aber sie tauchen in der Presse immer auf und deshalb kann man sich nicht nur auf die Gegenwart konzentrieren.

Gruppe 2.
I. Die Tageszeitungen, die zu einem Pressekonzern gehören (hier: "Dziennik" und "Welt- Online") verbreiteten einen anderen (nationalen) Standpunkt über das Merkel-Kaczynski-Treffen beim brüsseler Gipfel anlässlich des Unionvertrags (These).


Die These stimmt für den polnischen Teil der Analyse. In "Dziennik" war fast nur der Standpunkt der Regierung unterstützt. Hier haben die Journalisten nie den Standpunkt der deutschen Seite dargestellt. Wenn schon, dann war das ein kurzes Interview. Es war auch sehr schwer zu merken, was ein Kommentar und was eine Nachricht war. In "Welt-Online" ist ein anderes Bild dargestellt als in "Dziennik". Es gab eine sachliche Berichterstattung über polnische Position und die speiste sich aus einem Interview von Jarosław Kaczynski mit Bild, der sehr ausführlich wiedergegeben wurde - also eine faktenorientierte Darstellung der polnischen Position. Ob es da eine verherrschende Darstellung deutschen Interessen gab, ist mit nein zu beantworten. Zu Frage der Trennung Nachricht, Fakten und Kommentierung - das ist auch ganz klar eindeutig - es gibt eine Trennung zwischen Kommentierung und Faktendarstellung - also Nachrichtengebung. Es gibt auch einen Artikel, der sich kritisch mit der Rolle Polens und anderen neuen Ländern auseinandersetzt. Aber er richtet sich nicht gegen Polen, es geht um die Tatsache, dass die neuen EU-Länder ihre Rolle offensichtlich noch nicht gefunden haben. Eine Widerspielung der Position des jeweiligen Staates? Das kann man hier nicht so bestätigen, dass nur die deutsche Position dargestellt wurde. Die Journalisten derselben Zeitschrift haben andere Meinungen und in "Dziennik" wurde nur ein einziger Standpunkt gezeigt. Fast alle Journalisten, die über diesen Gipfel berichteten, präsentierten denselben Standpunkt. Und bei "Welt-Online" sieht das ganz anders aus.

Gruppe 3.
I. Welchen Ereignissen in Deutschland schenken die polnischen Medien ihre besondere Aufmerksamkeit?


Es geht um den Bau der Gasleitung zwischen Deutschland und Russland. Die Politiker haben Angst, dass es sich hier um den zweiten Ribbentrop - Mołotow Pakt handelt. Das ist die Hauptsache. Die zweite Sache ist die Ausstellung von Erika Steinbach unter dem Titel "Erzwungene Wege" in Berlin über die Vertreibungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Deutschen fühlen sich, als ob sie Opfer gewesen wären. Die Polen sind damit nicht einverstanden. Sie sind einer anderen Meinung. Die deutsche Seite hätte die Geschichte uminterpretiert.

II. Haben der Beitritt Polens zu EU und seine Mitwirkung in der Gemeinschaft die Zahl der negativen Pressemitteilungen verringert?

♦  Wir sind uneinig darüber, dass der Beitritt Polens zu EU und seine Mitwirkung in der Gemeinschaft die Zahl der negativen Pressemitteilungen vergrößert hat. Der Einfluss darauf haben folgende Ereignisse: das Buch über Antisemitismus von Maciej Giertych, dem polnischen Abgeordneten vom Europaparlament; das Nächste ist Polens Veto beim EU - Russland Abkommen; Polen verlangt auch Klarheit in Frage des Fleischexports aus Polen nach Russland. Polen fordert auch die Quadratwurzel bei der Stimmverteilung im Europaparlament. Kontrovers war auch die Plakataktion von Maciej Giertych während des Gipfels in Brüssel.

♦  Das waren Ereignisse, die die Stimmung in der Presse eher kritisch gerichtet haben. Sie haben Polen in sehr negativem Licht dargestellt.

Gruppe 4.
I. Warum waren die Meinungen über das Zentrum gegen Vertreibung in der polnischen Presse emotional deutlicher engagiert als in der deutschen?


♦  Wir denken, dass die ganze Angelegenheit mit der Geschichte und mit der Interpretation des Begriffs Vertreibung und Vertriebene verbunden ist. Der Begriff wurde von verschiedenen Seiten auch unterschiedlich interpretiert. Es kann darum gehen, dass z. B. die Deutschen die Vertreibung mit Gewalt assoziieren können. Sie können sich als Opfer fühlen, weil sie das Gebiet, das sie bewohnt haben, verlassen mussten. Für die Polen kann die Vertreibung bedeuten, dass die Deutschen nur umgesetzt wurden und dass Polen diese Gebiete wiedergewonnen hat. Die Vertreibung musste also nicht unbedingt mit der Gewalt verbunden sein. Es gibt auch unterschiedliche Meinungen, wenn es um die Bedeutung des 20. Jahrhunderts geht. Die manchen Polen können sagen, dass die Deutschen das 20. Jahrhundert als das Jahrhundert der Vertreibung interpretieren. Die polnische Seite dagegen interpretiert es als das Jahrhundert des Totalitarismus und die Vertreibung war nur die Folge davon. Das ist der Meinungsunterschied zwischen Polen und Deutschen. Daraus können sich diese emotional engagierte Mitteilungen in der polnischen Presse ergeben. Wir sind der Meinung, dass auch die Geschichte mit Frau Erika Steinbach sich einer großen Popularität in der polnischen Presse erfreut hat. Dieses Thema bewegt zu vielen Diskussionen und hat auch diese Emotionen hervorgerufen.

♦  Wichtig war auch, dass die Polen solche Angst davor hatten, dass es zur der schlechten Interpretation der Geschichte kommen konnte. Wenn sich das Zentrum in Deutschland befinden würde, so könnte man Angst davor haben, dass auf diese Art und Weise die deutsche Geschichte und nicht die polnische hervorgehoben werden könnte. Es könnte einseitig dargestellt werden, deshalb meinen wir, dass aus diesem Grund die polnische Seite so emotionell engagiert war.

II. Auf welche Art und Weise wurde in der deutschen Maßmedien über die Problematik der EU - Erweiterung im Zusammenhang mit der polnischen Mitgliedschaft dargestellt und kommentiert?

♦  Die Meinungen darüber waren auch geteilt aber überwiegend erschien in der Presse ein negatives Bild über Polens Beitritt zu der EU und über Osterweiterung. Vor allem ist es um wirtschaftliche Angelegenheiten und auch um gesellschaftliche gegangen. Was die Wirtschaft anbelangt, geht es darum, dass die Deutschen Bedenken und Befürchtungen haben, dass z. B. Arbeitslosigkeit in Deutschland ansteigen wird und dass die billige Arbeitskraft von Polen nach Deutschland kommen kann. Die Deutschen hatten Angst davor, dass billigere Waren aus Polen nach Deutschland exportiert werden. Sie befürchteten auch das Kriminalitätswachstum, weil die billige Arbeitskraft auch große Gefahr mit sich bringen kann. Weiter haben sie Bedenken, dass das Geld von der EU, das für östliche Länder Deutschlands bestimmt war, auch für die Länder vom Osten Europas vorgesehen werden kann. Es gab aber auch positive Meinungen. Polen hat einen großen Potential, wenn es um die Wirtschaft geht, was mit der Fläche und der Zahl der Bürger verbunden ist. Das war damals eine Chance für die EU, weil Polen einen großen Absatzmarkt bildet.

♦  Wenn es um die Art und Weise der Darstellung geht, so war sie eher von den Stereotypen geprägt. Das waren vor allem Bilder mit Pferd und Pflug über polnische Landwirtschaft. Die Kriminalität wurde auch hervorgehoben. Zu der Minderheit gehörten jedoch die positiven Bilder über Polen.

♦  Osterweiterung und Polens Beitritt zur EU wurden eine Chance für die ganze EU, sich nach Osten zu eröffnen und damit die meisten Stereotype und Vorurteile zu bewältigen, die mit dem kalten Krieg verbunden waren. Das könnte eine Möglichkeit sein, eine mentale, eiserne Mauer in den Köpfen zu bewältigen.

Zu der ersten Frage: Die Stiftungsidee von Zentrum gegen Vertreibungen war sehr emotionell empfunden. Es wurde pejorativ in den Medien dargestellt. Selbst die Einstellung der polnischen Presse zum Zentrum gegen Vertreibungen war sehr negativ. "Super Express" hat einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht, in dem die Deutschen als Angreifer und Todesfeinde präsentiert wurden, die die Geschichte umzuschreiben und sich selber als Opfer darzustellen versuchten. Darauf gab es eine Reaktion von Adam Krzemiński. Er hat einen Artikel in "Polityka" geschrieben, in dem er die zweite Seite der Medaille präsentiert hat. Er zeigte die Deutschen aus Niederschlesien als Opfer. Die Deutschen haben zu jener Zeit auch unter Vertreibung gelitten.

Zu der ersten Frage: Die gleiche Debatte über Zentrum gegen Vertreibungen und über die Frage, wie man deutsche und europäische Geschichte interpretieren soll war in den letzten 10 Jahren sehr umstritten. Seit 15 Jahren wird in Deutschland auch darüber diskutiert, wie Deutschland sich als Nation wieder konstituieren konnte, wie man mit der eigenen Geschichte umgehen soll. Es gibt auch in Deutschland Leute, die die Geschichte umdeuten wollen. Diese Debatte und diese Frage, wie sich die Deutschen selber zu ihrer Geschichte einstellen, erregt viele Emotionen. Es gibt keine einheitliche Position im Moment. Die Idee, das 20. Jahrhundert als Jahrhundert der Vertreibung zu interpretieren und dann zu legitimieren, ist die Linie, die von Erika Steinbach und ihre Leuten vertreten wird. An der Berliner Universität gab es auch eine Demonstration von Studenten gegen das Zentrum und den Bund der Vertriebenen. Man weiß nicht in Deutschland, in welche Richtung sich das alles entwickelt.

Zu der ersten Frage: Ich wollte genau dasselbe sagen. Man sollte es als etwas ganz Authentisches nehmen. Es wurde gesagt, dass nach der Meinung mancher Polen die Deutschen das 20. Jahrhundert als das Jahrhundert der Vertreibung interpretieren. Es gibt Leute in Deutschland, die solche Meinung vertreten, aber die Mehrheit in Deutschland sieht das vergangene Jahrhundert als das Jahrhundert von zwei verheerenden Weltkriegen, die sich nie wiederholen dürfen.

♦  Deshalb freue ich mich, dass wir Ihre Meinung hören können. Es wird also nicht einseitig, sondern von beiden Seiten dargestellt.

♦  Das ist ein heißes Thema, das viele Emotionen erweckt.

Zu der zweiten Frage: Das war sehr interessant, nämlich diese Berichterstattung im Umfeld des ersten Mais 2004. Das stimmt, das war so. Man hat aber diese Bedenken verdrängt, weil man sagen muss, dass es sich während der drei letzten Jahren sehr viel getan hat. Überwiegend werden Polens Beitritt und EU - Osterweiterung positiv gesehen. Man sieht vor allem einen großen Schritt nach vorne in der Wirtschaft.

♦ Wir hatten eine Hospitation in Frankfurt / Oder. Wir haben ein paar Gespräche mit deutschen und polnischen Vertretern der Polizei durchgeführt. Die deutschen Polizisten haben gesagt, dass sie keine Befürchtungen haben das Schengener Abkommen in die Tat umzusetzen. Sie behandeln die polnischen Polizisten als gleichberechtigte Partner. Die Polen sind sehr gut darauf vorbereitet, dass die Grenzen verschwinden. Die polnische Seite hat viel in diesem Bereich getan.


Bearbeitet von Agnieszka Jankowska und Agnieszka Wolna